Felix Fechenbach

Ulrich Opfermann beschäftigte sich in den Siegener Beiträgen 17, 2012, S. 223-246 mit Paula Fechenbach und Robert Jagusch. Zu Paulas Cousin Felix (s. S. 227-228) hier zwei Hinweise für Interessierte:

1. Im Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe findet vom 11. Februar bis zum 31. März 2016 eine Ausstellung zu „Felix Fechenbach – Die Geschichte eines Demokraten und politisch Verfolgten“ statt. Veranstalter sind das Landesarchiv NRW Abteilung OWL und das Stadtarchiv Detmold, Willi-Hofmann-Straße 2, Detmold und

2. im Rahmen der Ausstellung spricht am 14. März 2016 Dr. Bärbel Sunderbrink, Stadtarchiv Detmold, über „Der Junge Revolutionär Felix Fechenbach in München 1918/19“.

3 thoughts on “Felix Fechenbach”

  1. Es ist ja schöner Brauch auf Archivtagen, eine Tagungstasche zu bekommen – so auch auf dem diesjährigen Südwestdeutschen Archivtag in Bad Mergentheim. Erst jetzt fand ich Zeit mir die darin enthaltene kleine Schrift von Daniela Lippert „Bad Mergentheim. Ein Gang durch die Stadt“, Bad Merhentheim 2008, durchzusehen. Auf S. 51 finden sich dort ein biografische Angaben zu Felix Fechenbach und zu dessen Cousin Hermann Fechenbach (1897-1986), einem Künstler und Autor des Buches „Die letzten Mergentheimer Juden“ – Linktipp: http://www.hermannfechenbach.com/. Ob das Buch vielleicht auch Informationen über Paula Fechenbach enthält, sollte überprüft werden ….

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