Frau Dedek war auf einem sehr guten Weg, nur fehlten uns noch die einzelnen Wohnorte von Karl Bösch innerhalb von Siegen. Zunächst wohnte Bösch in der Arndtstraße, dann in der Koblenzer Straße und schließlich in der Kampenstraße. Diese zusätzlichen Informationen ließen sich aus den Adressbüchern 1913/14 und 1919/20 entnehmen. Vielleicht ist das nächste Rätsel wieder einfacher zu lösen. Reply
Zu ergänzen wäre noch, dass Karl Bösch erst ab dem 01. Januar 1906 an als Zeichenlehrer beschäftigt war, vom 01. Januar 1905 bis zum 01. Januar 1906 als Zeichenlehrer-Aspirant. Zudem übte Bösch vom 01. März 1905 an eine Nebenbeschäftigung als Volksschullehrer im Zeichnen aus. Reply
Liebe Frau Dedek, bitte geben Sie sich einen Ruck und lösen noch den Rest bevor die Frist abläuft. Reply
Ergebnisse: 1. Am Realgymnasium zu Siegen als Zeichenlehrer 2. 1905 in der Arndtstr. 9 3. „Siegerländer Industriedenkmaler“ im Siegerlandmuseum 1995 Lösungsweg: 1. Personalbogen Karl Böschs auf der Internetseite der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung 2. Einsicht des LXVIII. Jahresberichts des Realgymnasiums zu Siegen 1905 im Stadtarchiv Siegen (Adressbuch für das Jahr 1905 ist nicht vorhanden, erstmals erwähnt wird Karl Bösch im Adressbuch von 1907) 3. Gefunden auf der Webseite der Kulturregion Südwestfalen in dem Artikel „GangArt durch die Kunstgeschichte Südwestfalens“, zudem Erwähnung der Ausstellung im Jahrbuch 06/2001 der Siegener Beiträge Reply
Sie befinden sich auf einem guten Weg und nah am Ziel. Die Hinweise in den heutigen Kommentaren zu Sommerrätsel I sind zu beherzigen. Reply
Zu ergänzen wäre noch, dass Karl Bösch erst ab dem 01. Januar 1906 an als Zeichenlehrer beschäftigt war, vom 01. Januar 1905 bis zum 01. Januar 1906 als Zeichenlehrer-Aspirant. Zudem übte Bösch vom 01. März 1905 an eine Nebenbeschäftigung als Volksschullehrer im Zeichnen aus. Reply